Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg: Neubauoffensive in Berlin
Datum: Samstag, dem 23. April 2016
Thema: Polen Infos


Erschwingliche Wohnungen in der Hauptstadt

Magdeburg, 22. April 2016. „In Berlin tut derzeit in Sachen Neubau eine Menge“, so Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. „Das ist auch richtig und wichtig. Die Metropolen der Bundesrepublik stehen vor einer immer höheren Herausforderung, dem starken Zuzug gerecht zu werden“, so Filor. In Berlin haben es sich sechs städtische Wohnungsbaugesellschaften zur Aufgabe gemacht, neue Immobilien zu realisieren und bauen derzeit rund 3500 Wohnungen – vom Mehrfamilienhaus mit 14 Wohnungen bis zum Quartier mit bis zu 300 Einheiten. Hauptkriterium ist dabei, dass die Immobilien perspektivisch gesehen für Normalverdiener erschwinglich sein sollen, also bei rund 6,50 Euro pro Quadratmeter liegen sollen. So baut die Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte (WBM) vor allem in zentralen Bezirken und agiert nach dem Motto „gute Nachbarschaft durch Lückenschluss“, indem sie kleine Brachflächen in der Innenstadt voll ausnutzen. „Verdichtung in der Innenstadt findet zwangsläufig statt bei der hohen Nachfrage“, bestätigt Thomas Filor. Auch die Gewobag fokussiert die Stadtmitte: Erst kürzlich wurden in Prenzlauer Berg acht Projekte mit 220 Wohnungen angeschoben. Im Randbezirk Reinickendorf wurde gerade für 120 Wohnungen Richtfest gefeiert. Die Gewobag strebt eine gute soziale Mischung an. Auch hier liegen die Quadratmeterpreise im Durchschnitt bei um 6,50 Euro. Neben Miet- und Eigentumswohnungen bieten sie auch spezielle Sonderangebote für Studenten und Senioren. „Vor allem barrierefreie Immobilien sind in manchen Bezirken nach wie vor zu selten“, beklagt Thomas Filor.

Unterdessen widmet sich die Degewo einem neuen Betätigungsfeld: Am Rande des Brunnenviertels fügt sie an der Graunstraße/Ecke Gleimstraße in einer Art Stadtreparatur ein Objekt mit 104 Wohnungen in die vorhandene gründerzeitliche Bebauung ein. Auch die Howoge sowie die Gesobau sind jeweils in Nord- und Südberlin sehr aktiv. Abschließend lobt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg: „Es ist eine positive Entwicklung, dass sich immer mehr Wohnungsbaugesellschaften für sozialverträgliche Mieten in begehrten Lagen einsetzen“.

(Weitere interessante Senioren News, Infos & Tipps gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> FilorEmissionshaus << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Erschwingliche Wohnungen in der Hauptstadt

Magdeburg, 22. April 2016. „In Berlin tut derzeit in Sachen Neubau eine Menge“, so Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. „Das ist auch richtig und wichtig. Die Metropolen der Bundesrepublik stehen vor einer immer höheren Herausforderung, dem starken Zuzug gerecht zu werden“, so Filor. In Berlin haben es sich sechs städtische Wohnungsbaugesellschaften zur Aufgabe gemacht, neue Immobilien zu realisieren und bauen derzeit rund 3500 Wohnungen – vom Mehrfamilienhaus mit 14 Wohnungen bis zum Quartier mit bis zu 300 Einheiten. Hauptkriterium ist dabei, dass die Immobilien perspektivisch gesehen für Normalverdiener erschwinglich sein sollen, also bei rund 6,50 Euro pro Quadratmeter liegen sollen. So baut die Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte (WBM) vor allem in zentralen Bezirken und agiert nach dem Motto „gute Nachbarschaft durch Lückenschluss“, indem sie kleine Brachflächen in der Innenstadt voll ausnutzen. „Verdichtung in der Innenstadt findet zwangsläufig statt bei der hohen Nachfrage“, bestätigt Thomas Filor. Auch die Gewobag fokussiert die Stadtmitte: Erst kürzlich wurden in Prenzlauer Berg acht Projekte mit 220 Wohnungen angeschoben. Im Randbezirk Reinickendorf wurde gerade für 120 Wohnungen Richtfest gefeiert. Die Gewobag strebt eine gute soziale Mischung an. Auch hier liegen die Quadratmeterpreise im Durchschnitt bei um 6,50 Euro. Neben Miet- und Eigentumswohnungen bieten sie auch spezielle Sonderangebote für Studenten und Senioren. „Vor allem barrierefreie Immobilien sind in manchen Bezirken nach wie vor zu selten“, beklagt Thomas Filor.

Unterdessen widmet sich die Degewo einem neuen Betätigungsfeld: Am Rande des Brunnenviertels fügt sie an der Graunstraße/Ecke Gleimstraße in einer Art Stadtreparatur ein Objekt mit 104 Wohnungen in die vorhandene gründerzeitliche Bebauung ein. Auch die Howoge sowie die Gesobau sind jeweils in Nord- und Südberlin sehr aktiv. Abschließend lobt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg: „Es ist eine positive Entwicklung, dass sich immer mehr Wohnungsbaugesellschaften für sozialverträgliche Mieten in begehrten Lagen einsetzen“.

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