Der Akkumulator
Datum: Montag, dem 13. Mai 2013
Thema: Polen Infos


Der Akkumulator dient in der Elektrotechnik als Speicherzelle elektrischer Ladung.
Er kann Spannungseinbrüche(als Kondensator) ausgleichen und ist eine mobile Spannungsquelle, mit einer bestimmten Ladung, in A/h gemessen.
Man Unterscheidet bei den Akkumulatoren allerdings unter mehreren Typen, wie in Folgenden Abschnitten beschrieben.

Die Akkumulatorzelle
Die Akkumulatorzelle, auch Batterie genannt, ist eine Spannungsquelle, die nur einmal solange verwendet werden kann, bis die elektrische Ladung verbraucht(entladen) ist.
Im Regelfall liefert die Zelle 1,5V bei 3000mAh, also 3Ah. Das bedeutet, dass die Zelle bei einem Strom von 3A eine Stunde Laufzeit hätte und bei 1A drei Stunden Laufzeit. Allerdings gibt es auch aufladbare Zellen, wie die Bleibatterie und die ähnlich aufgebaute Bleigelbatterie.

Bleibatterien im Unterschied zu Bleigelbatterien:
Bleibatterien oder Bleiakkumulatoren haben entwickeln eine Spannung, durch eine chemische Reaktion. Im Akku befinden sich Blei, Bleioxid und Schwefelsäure. Durch die Zersetzung des Bleis durch die Schwefelsäure, entsteht eine Spannung zwischen zwei Polen und somit eine Spannungsquelle. Diese Spannungsquellen lassen sich am einfachsten aufladen, da man hier nur Schwefelsäure nachfüllen muss, um wieder Energie freizusetzen. Einsatzgebiete für diese Akkumulatoren sind meistens bei PKW. Der Nachteil an diesen Batterien ist eine geringe Lebensdauer und eine geringes Ladungs- Gewichtverhältnis.
Bleigelbatterien sind zwar in der Anschaffung teurer, jedoch ist das
Ladungs- Gewichtverhältnis um einiges besser und die Zelle hat eine deutlich höhere Lebenserwartung. Sie ist wie die Bleibatterie aufgebaut, beinhaltet allerdings Kieselsäure in sich, welche wie ein Gel ist und die Zelle deswegen Bleigelbatterie genannt wird. Außerdem ist die Zelle geschlossen, es lassen sich also keine Flüssigkeiten nachfüllen, die Ladung lässt sich aber von außen zuführen. Hierfür wird eine Spannungsquelle gebraucht, die eine Bestimmte steigende Spannungslinie aufweist. Ein weiterer Nachteil ist, dass die Bleigelbatterie nur einen geringen Strom entladen kann, also eine geringe Amperemenge, was sie in vielen Gebieten wieder unbrauchbar macht.

Die Bleibatterie ist günstig in der Anschaffung, lässt sich einfach aufladen und kann einen großen Strom liefern, während sie ein schlechtes Ladungs- Gewichtverhältnis hat.
Die Bleigelbatterie lässt sich mit einer Konstantstromquelle(mit bestimmter Spannungslinie) auch leicht aufladen, kann allerdings nur eine geringe Menge Strom liefern.

(Weitere interessante Polen News & Polen Infos können Sie auch >> hier << lesen.)

Veröffentlicht von >> Nemono << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=PresseMitteilungen - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln


Der Akkumulator dient in der Elektrotechnik als Speicherzelle elektrischer Ladung.
Er kann Spannungseinbrüche(als Kondensator) ausgleichen und ist eine mobile Spannungsquelle, mit einer bestimmten Ladung, in A/h gemessen.
Man Unterscheidet bei den Akkumulatoren allerdings unter mehreren Typen, wie in Folgenden Abschnitten beschrieben.

Die Akkumulatorzelle
Die Akkumulatorzelle, auch Batterie genannt, ist eine Spannungsquelle, die nur einmal solange verwendet werden kann, bis die elektrische Ladung verbraucht(entladen) ist.
Im Regelfall liefert die Zelle 1,5V bei 3000mAh, also 3Ah. Das bedeutet, dass die Zelle bei einem Strom von 3A eine Stunde Laufzeit hätte und bei 1A drei Stunden Laufzeit. Allerdings gibt es auch aufladbare Zellen, wie die Bleibatterie und die ähnlich aufgebaute Bleigelbatterie.

Bleibatterien im Unterschied zu Bleigelbatterien:
Bleibatterien oder Bleiakkumulatoren haben entwickeln eine Spannung, durch eine chemische Reaktion. Im Akku befinden sich Blei, Bleioxid und Schwefelsäure. Durch die Zersetzung des Bleis durch die Schwefelsäure, entsteht eine Spannung zwischen zwei Polen und somit eine Spannungsquelle. Diese Spannungsquellen lassen sich am einfachsten aufladen, da man hier nur Schwefelsäure nachfüllen muss, um wieder Energie freizusetzen. Einsatzgebiete für diese Akkumulatoren sind meistens bei PKW. Der Nachteil an diesen Batterien ist eine geringe Lebensdauer und eine geringes Ladungs- Gewichtverhältnis.
Bleigelbatterien sind zwar in der Anschaffung teurer, jedoch ist das
Ladungs- Gewichtverhältnis um einiges besser und die Zelle hat eine deutlich höhere Lebenserwartung. Sie ist wie die Bleibatterie aufgebaut, beinhaltet allerdings Kieselsäure in sich, welche wie ein Gel ist und die Zelle deswegen Bleigelbatterie genannt wird. Außerdem ist die Zelle geschlossen, es lassen sich also keine Flüssigkeiten nachfüllen, die Ladung lässt sich aber von außen zuführen. Hierfür wird eine Spannungsquelle gebraucht, die eine Bestimmte steigende Spannungslinie aufweist. Ein weiterer Nachteil ist, dass die Bleigelbatterie nur einen geringen Strom entladen kann, also eine geringe Amperemenge, was sie in vielen Gebieten wieder unbrauchbar macht.

Die Bleibatterie ist günstig in der Anschaffung, lässt sich einfach aufladen und kann einen großen Strom liefern, während sie ein schlechtes Ladungs- Gewichtverhältnis hat.
Die Bleigelbatterie lässt sich mit einer Konstantstromquelle(mit bestimmter Spannungslinie) auch leicht aufladen, kann allerdings nur eine geringe Menge Strom liefern.

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