Engagement über Landesgrenzen hinweg
Datum: Donnerstag, dem 25. März 2010
Thema:


CITY BKK spendet medizinische Hilfsmittel an die Stiftung Polnisch-Deutsche Aussöhnung

Hamburg/Warschau, 24. März 2010 - Die CITY BKK übergab am Montag, den 22.03.2010 über 300 medizinische Hilfsmittel an die Stiftung Polnisch-Deutsche Aussöhnung, vertreten durch Herrn Jakub Deka. Seit 1991 widmet sich die Stiftung der Betreuung in Polen lebender Opfer des National Sozialismus und unterstützt diese unter anderem mit finanziellen Hilfsleistungen und Sachspenden. Im Rahmen des Projekts "Sachhilfe" werden gebrauchte und neue Rehabilitations-Geräte, hauptsächlich aus Deutschland, der Schweiz und Österreich, gesammelt und unentgeltlich an Hilfsbedürftige weitergegeben. "Wir helfen den Menschen mit diesen Sachspenden, weiterhin am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen, mobil und selbständig zu bleiben und ihren Alltag so erheblich zu erleichtern", beschreibt Magdalena Wida, Pressesprecherin der Stiftung Polnisch-Deutsche Aussöhnung. "Wir freuen uns sehr über das Engagement der CITY BKK, die vielen Menschen, die sich solche Hilfsmittel aus eigener Kraft nicht leisten könnten, ein besseres Leben ermöglicht", so die Pressesprecherin weiter.

Die Spende umfasst zahlreiche Hilfsmittel aus dem Bereich der Rehabilitations-Technik, die von Versicherten der CITY BKK nicht mehr gebraucht werden. Darunter sind z. B. Gehhilfen, Rollstühle und Krankenbetten, aber auch Blindenlesegeräte zur Nutzung von Computern und TV-Geräten. "Oft benötigen unsere Versicherten diese Hilfsmittel nur für einen kurzen Zeitraum und haben dann keine Verwendung mehr dafür. Danach nehmen wir die Hilfsmittel wieder in unserem Hilfsmittelpool zurück", erklärt Torsten Nowak, Pressesprecher der CITY BKK. "Nach Ablauf der Servicegarantie durch die Hersteller müssten die Geräte entsorgt werden. Aber warum sollte man voll funktionsfähige Hilfsmittel wegwerfen? Wir haben uns schon vor langer Zeit dagegen entschieden, da wir es sowohl moralisch als auch wirtschaftlich für unverantwortlich halten.

Gemeinsam mit der Firma Schulte-Derne aus Brandenburg, einem der zentralen Lieferanten der CITY BKK, wurde der Transport von Berlin nach Warschau organisiert. Das Rehabilitationszentrum "Intermedicus", vertreten durch Frau Dr. Anna Blaszczyk, zeigt sich verantwortlich für die Verteilung der Hilfsmittel in Polen und stellt sicher, dass die Geräte kostenlos an Begünstigte abgegeben werden. Zusammen mit der Stiftung Polnisch-Deutsche Aussöhnung wird Intermedicus in den kommenden Tagen die Verteilung an unterschiedliche Einrichtungen und betroffene Personen übernehmen.

Bereits in den vergangenen Jahren hat die CITY BKK sich für verschiedene Hilfs¬projekte engagiert. "Als Krankenkasse haben wir eine generelle Verantwortung für die Gesundheit von Menschen. Und wir sind der Auffassung, dass dies nicht nur für unsere Mitglieder gelten muss", erklärt Torsten Nowak, Pressesprecher der CITY BKK.
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Bildinformationen: Spendenübergabe auf dem Betriebsgelände der Firma Schulte-Derne am Montag, den 22. März 2010. Personen von links nach rechts: Norbert Lautsch (Schulte-Derne Reha Technik GmbH), Ingrid Hoffmann (CITY BKK), Marcel Lautsch (Schulte-Derne Reha Technik GmbH), Piotr Slazak (Reha-Zentrum Intermedicus), Dr. Anna Blaszczyk (Direktorin des Reha-Zentrums Intermedicus) und Jakub Deka (Stiftung "Polnisch-Deutsche Aussöhnung").

Über die CITY BKK
Die CITY BKK ging am 1. Januar 2004 aus der Fusion der Betriebskrankenkasse des Landes Berlin (BKK Berlin) und der Betriebskrankenkasse Hamburg (BKK Hamburg) hervor. Mit Stuttgart kam 2005 ein weiterer Standort dazu - durch die Fusion mit den beiden Betriebskrankenkassen BKK Bauknecht und BeneVita BKK. An den drei Standorten betreut die CITY BKK rund 207.000 Versicherte.

CITY BKK
Torsten Nowak
Hammerbrookstraße 94
20097 Hamburg
040-29808-2900

www.citybkk.de

Pressekontakt:
PRINT Communications Constultants GmbH
Thomas C. Rosenthal
Neue Schönhauser Straße 3-5
10178
Berlin
thomas.rosenthal@printcc.de
030-24084117
http://printcc.de



CITY BKK spendet medizinische Hilfsmittel an die Stiftung Polnisch-Deutsche Aussöhnung

Hamburg/Warschau, 24. März 2010 - Die CITY BKK übergab am Montag, den 22.03.2010 über 300 medizinische Hilfsmittel an die Stiftung Polnisch-Deutsche Aussöhnung, vertreten durch Herrn Jakub Deka. Seit 1991 widmet sich die Stiftung der Betreuung in Polen lebender Opfer des National Sozialismus und unterstützt diese unter anderem mit finanziellen Hilfsleistungen und Sachspenden. Im Rahmen des Projekts "Sachhilfe" werden gebrauchte und neue Rehabilitations-Geräte, hauptsächlich aus Deutschland, der Schweiz und Österreich, gesammelt und unentgeltlich an Hilfsbedürftige weitergegeben. "Wir helfen den Menschen mit diesen Sachspenden, weiterhin am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen, mobil und selbständig zu bleiben und ihren Alltag so erheblich zu erleichtern", beschreibt Magdalena Wida, Pressesprecherin der Stiftung Polnisch-Deutsche Aussöhnung. "Wir freuen uns sehr über das Engagement der CITY BKK, die vielen Menschen, die sich solche Hilfsmittel aus eigener Kraft nicht leisten könnten, ein besseres Leben ermöglicht", so die Pressesprecherin weiter.

Die Spende umfasst zahlreiche Hilfsmittel aus dem Bereich der Rehabilitations-Technik, die von Versicherten der CITY BKK nicht mehr gebraucht werden. Darunter sind z. B. Gehhilfen, Rollstühle und Krankenbetten, aber auch Blindenlesegeräte zur Nutzung von Computern und TV-Geräten. "Oft benötigen unsere Versicherten diese Hilfsmittel nur für einen kurzen Zeitraum und haben dann keine Verwendung mehr dafür. Danach nehmen wir die Hilfsmittel wieder in unserem Hilfsmittelpool zurück", erklärt Torsten Nowak, Pressesprecher der CITY BKK. "Nach Ablauf der Servicegarantie durch die Hersteller müssten die Geräte entsorgt werden. Aber warum sollte man voll funktionsfähige Hilfsmittel wegwerfen? Wir haben uns schon vor langer Zeit dagegen entschieden, da wir es sowohl moralisch als auch wirtschaftlich für unverantwortlich halten.

Gemeinsam mit der Firma Schulte-Derne aus Brandenburg, einem der zentralen Lieferanten der CITY BKK, wurde der Transport von Berlin nach Warschau organisiert. Das Rehabilitationszentrum "Intermedicus", vertreten durch Frau Dr. Anna Blaszczyk, zeigt sich verantwortlich für die Verteilung der Hilfsmittel in Polen und stellt sicher, dass die Geräte kostenlos an Begünstigte abgegeben werden. Zusammen mit der Stiftung Polnisch-Deutsche Aussöhnung wird Intermedicus in den kommenden Tagen die Verteilung an unterschiedliche Einrichtungen und betroffene Personen übernehmen.

Bereits in den vergangenen Jahren hat die CITY BKK sich für verschiedene Hilfs¬projekte engagiert. "Als Krankenkasse haben wir eine generelle Verantwortung für die Gesundheit von Menschen. Und wir sind der Auffassung, dass dies nicht nur für unsere Mitglieder gelten muss", erklärt Torsten Nowak, Pressesprecher der CITY BKK.
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Bildinformationen: Spendenübergabe auf dem Betriebsgelände der Firma Schulte-Derne am Montag, den 22. März 2010. Personen von links nach rechts: Norbert Lautsch (Schulte-Derne Reha Technik GmbH), Ingrid Hoffmann (CITY BKK), Marcel Lautsch (Schulte-Derne Reha Technik GmbH), Piotr Slazak (Reha-Zentrum Intermedicus), Dr. Anna Blaszczyk (Direktorin des Reha-Zentrums Intermedicus) und Jakub Deka (Stiftung "Polnisch-Deutsche Aussöhnung").

Über die CITY BKK
Die CITY BKK ging am 1. Januar 2004 aus der Fusion der Betriebskrankenkasse des Landes Berlin (BKK Berlin) und der Betriebskrankenkasse Hamburg (BKK Hamburg) hervor. Mit Stuttgart kam 2005 ein weiterer Standort dazu - durch die Fusion mit den beiden Betriebskrankenkassen BKK Bauknecht und BeneVita BKK. An den drei Standorten betreut die CITY BKK rund 207.000 Versicherte.

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20097 Hamburg
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